Lernen Sie den spontanen „Flash Mob“ besser kennen

Was versteht man unter einem Flash Mob und wieso ist er so beliebt?

Der Begriff Flash Mob stammt ursprünglich aus dem Englischen und im übertragenen Sinne bedeutet Flash Mob so viel wie, einen kurzen und scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen Plätzen. Bei diesem Zusammentreffen, kennen sich die Teilnehmer nicht persönlich und Sie tun ungewöhnliche Dinge die man nicht erwartet. Die eigentliche Idee eines Flash Mobs war nicht auf politischer Basis angesehen, trotzdem gibt es mittlerweile Flash Mobs, die aufgrund eines wirtschaftlichen oder politischen Hintergrunds entstehen. Diese Zusammenkünfte nennt man „ Smart Mob“.

Von der Planung bis hin zur Durchführung eines Flash Mob’s

Damit ein Flash Mob überhaupt ins Rollen kommt, wird ein Aufruf von dem Urheber gestartet. Über einen großen Verteiler gelangen dann die Information, wie zum Beispiel: der Treffpunkt, die Uhrzeit, und ob man irgendwelche bestimmte Klamotten tragen muss oder etwas wichtiges mitbringen muss an die jeweiligen Personen.

Nachdem alle Absprachen und Information weitergeleitet wurden startet der Flash Mob durch ein vereinbartes Zeichen und zu einem bestimmten Zeitpunkt. Nacheinander steigen die anderen Teilnehmer zügig ein. Die nichts wissenden Passanten sind total überrascht und der Flash Mob hat seinen Sinn erfüllt. Ein weiteres Signal führt zu dem Ende eines Flash Mobs und die Menge der Teilnehmer, löst sich vor den Augen der Passanten in Luft auf und sie verschwinden in alle Richtungen.

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Medienkooperationen verhelfen zur Imagefestigung und -steigerung

Gemeinsam ein Projekt starten und seine Vorteile daraus ziehen

Prinzipiell handelt es sich bei dem Begriff „Medienkooperation“ um eine Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen, die an einem Projekt gemeinsam arbeiten.
Bei dieser Zusammenarbeit steht das Geben und Nehmen im Vordergrund. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass der Ausbau und die Festigung des Firmenimage immens gesteigert werden.
Für jedes Unternehmen bringt die Kooperation Vorteile mit und ist zu dem sehr vielseitig.

Wie funktioniert eine Medienkooperation und was sind die Vorteile?

Meistens stellt ein Unternehmen kostenlose Produkte, für zum Beispiel, ein Gewinnspiel zur Verfügung und im Gegenzug wird über das Produkt oder die entsprechende Firma eine Beschreibung und Werbung gemacht.
Diese Strategie soll zum einen neue Kunde anlocken und zum anderen die bestehenden Kunden festigen.
Da die Budgets für Werbegeschenke immer kleiner werden, kann man durch die Mediakooperation, dieses Defizit durch das Partnerunternehmen ausgleichen.

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Die Konkurrenz lässt nicht lange auf sich warten: Pitch

Was bedeutet „Pitch“ und welche Agenturen wenden dies an?

Pitch bedeutet im übertragenen Sinne so was Ähnliches wie „Auftrag“. Der Begriff beschreibt den Wettbewerb zwischen Agenturen, hauptsächlich sind es Event-, Werbe-, Design- und PR-Agenturen, die sich in dem Wettstreit befinden. Die verschiedenen Agenturdienstleister versuchen einen bestimmten Etat eines Unternehmens an Land zu ziehen und sich als „Beste Agentur“ hervorzutun.

Der Kunde hat das letzte und entscheidende Wort

Die Vorgehensweise bei einem „Pitch – Verfahren“ sieht folgendermaßen aus: das ausschreibende Unternehmen lädt ausgewählte Agenturen zu dem jeweiligen Pitch ein. Auf der Grundlage eines Briefings muss jeder Mitstreiter ein Konzept entwickeln, das zu einem bestimmten Zeitpunkt abgegeben werden muss. Der Kunde entscheidet sich dann für die Agentur mit dem besten Konzept (Preis – Leistung Verhältnis diverse Erfahrungen in der Vergangenheit, Kundennetzwerk etc.) und erteilt ihr den Auftrag.
Diese Methode ist mit die meist gewählte, um sich zwischen verschieden Agenturen zu entscheiden. Häufig ist es auch der Fall, das ein Pitch nicht honoriert wird, dafür bekommt die Agentur, die jedoch gewonnen hat für mindestens zwei oder drei Jahre den zu vergebenden Auftrag und ein dementsprechendes Honorar.

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Kurzinformation und Erläuterung zur GEMA

Was versteht man eigentlich genau unter „GEMA“?

Die Abkürzung GEMA steht für „Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“. Seit 1933 verwaltet die GEMA als staatlich anerkannter Kurator von den Generaldirektionen Berlin und München, die Urheberrechte und die Urheberrechts- Wahrnehmungsgesetze von über 63.000 Mitgliedern. Darunter Musikverleger, Textautoren, Komponisten und Rechtinhabern.

Für was ist die GEMA zuständig und mit welcher Strafe kann man rechnen?

Die GEMA ist aber nicht nur zuständig für das Lizenzen vergeben und die entsprechenden Kosten einzutreiben, sondern die GEMA überwacht auch GEMA-pflichtige Werke, die beispielsweise in Kaufhäusern, in der Gastronomie oder in Discotheken abgespielt werden.
Würde dieser Fall eintreten, müsste die GEMA an das jeweilige Unternehmen eine Abmahnung schicken und im schlimmsten Fall sogar eine Geldstrafe.

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